

San Francisco gehört mit rund 880.000 Einwohnern nicht zu den größten Städten der USA, wohl aber mit zu den bekanntesten. Fast jeder hat schon einmal von der Golden Gate Bridge oder dem ehemaligen Hochsicherheitsgefängnis Alcatraz gehört. Für viele ist die Stadt an der amerikanischen Westküste auch der ideale Ausgangspunkt für einen Roadtrip entlang des legendären Highway 1.
Wir haben San Francisco während unseres Roadtrips an der Westküste besucht und stellen euch hier unsere besten San Francisco Tipps und Highlights vor.
An der Golden Gate Bridge kommt kein San Francisco Besucher vorbei. Die Rot-Orange leuchtende Brücke ist das Wahrzeichen der Stadt und gilt neben Alcatraz als die wichtigste Sehenswürdigkeit.
Bei ihrer Fertigstellung im Jahr 1937 war die Brücke mit einer Länge von 2,7 km die längste Hängebrücke der Welt und auch heute noch zählt sie zu den längsten Hängebrücken.
Die Golden Gate Bridge umfasst 6 Fahrspuren, sowie 2 Fußgänger-/Radwege. Für Fußgänger und Fahrradfahrer ist die Überquerung der Brücke kostenlos. Für Autofahrer wird stadteinwärts eine Mautgebühr fällig, stadtauswärts ist die Fahrt kostenfrei.
Es gibt die verschiedensten Empfehlungen, von wo man den besten Blick auf die Golden Gate haben soll. Wir fanden den Blick vom Great Meadow Park at Fort Mason für uns persönlich am besten. Der Park lag in der Nähe unseres Hotels (*) und man hatte von dort aus sowohl einen tollen Blick auf die Golden Gate Bridge, als auch auf Alcatraz. Und auch sonst lädt der Park zum Spazieren und Verweilen ein.
Vom Great Meadow Park ist es nicht weit bis Fishermans Wharf. Hier wird es gefühlt mit jedem Schritt voller und touristischer, dennoch lohnt es sich dem Hafen von San Francisco einen Besuch abzustatten und Fishermans Wharf gehört definitiv zu unseren San Francisco Tipps.
Noch touristischer und voller geht es am Pier 39 zu. Hier findet ihr eine kleine Kirmes, noch mehr Souvenirläden und unzählige Restaurants. Die eigentliche Attraktion am Pier 39 sind aber die dort lebenden Seelöwen. Bei unserem Besuch waren jedoch kaum welche da, weil sie in den Sommermonaten in Richtung Mexiko schwimmen, um dort ihre Jungen auf die Welt zu bringen. Solltet ihr also San Francisco im Sommer Besuchen, stellt euch auf einen eher „ruhigeren“ Pier 39 ein, was nicht bedeutet, dass dort weniger Touristen sind.
Nicht weit von Fishermans Wharf entfernt befindet sich die Lombard Street. Den bekannten kurvenreichen Abschnitt der Straße findet ihr am Russian Hill. Hier schlängeln sich acht enge Serpentinenkurven auf 145 Metern den Berg hinauf bzw. hinab. Die Straße ist an dieser Stelle ganz nett mit Blumen und Büschen angelegt, dennoch können wir den Hype um diese „Attraktion“ nicht ganz nachvollziehen.
Die Lombard Street am Russian Hill gehört dennoch zu den meistfotografierten und top Sehenswürdigkeiten von San Francisco und man sollte sie einmal gesehen haben. Alleine schon, um sich sein eigenes Bild zu machen. Vielleicht gefällt es euch ja dort besser als uns.
Wusstet ihr, dass China Town in San Francisco das älteste Chinatown in Nordamerika und das größte außerhalb von Asien ist? Wir vorher nicht! Und allein das macht dieses Viertel schon so besonders und ist einer unserer großen San Francisco Tipps.
Den Eingang zu China Town bildet das Dragons Gate. Ihr findet dieses an der Kreuzung Bush Street und Grant Avenue. Natürlich könnt ihr auch von der anderen Seite, von Little Italy aus kommen. Dann durchquert ihr zunächst einmal China Town komplett, bevor ihr am Ende das Dragons Gate passiert. So oder so, ihr werdet in jedem Fall merken, wenn ihr in China Town angekommen seid.
Es gibt hier alles vom einfachen Souvenirladen, über traditionelle Teeläden, alte Apotheken mit chinesischen Heilkräutern bis hin zu Geschäften mit außergewöhnlichen Skulpturen. Wir empfehlen euch einen gemütlichen Bummel durch das Viertel mit einem anschließenden leckeren Essen in einem der kleinen Restaurants.
Ähnlich populär, wie die Lombard Street, sind die Painted Ladies am Almo Square. Die viktorianischen Häuser wurden mit ihren bunten Fassaden zu einem der Postkartenmotive von San Francisco.
Ihren Namen erhielten die Häuser durch eine Slang-Bezeichnung aus dem 19. Jahrhundert. Painted Ladies wurden damals Prostituierte genannt, da sie sich auffälliger und bunter schminkten, als andere Frauen zu dieser Zeit.
Wenn ihr uns fragt, ist das hier eher einer der San Francisco Tipps, den man nicht unbedingt gesehen haben sehen muss. Wir finden die Painted Ladies ähnlich unspektakulär, als die Lombard Street.
Marina District ist eine der nördlichsten Stadtteile von San Francisco und für uns eine der schönsten. Der Marina District liegt direkt an San Francisco Bay und ihr habt von hier aus einen tollen Blick auf die Golden Gate Bridge und Alcatraz.
Schnappt euch einen Kaffee und schlendert am Wasser entlang in Richtung der Golden Gate Bridge. Zwischendurch könnt ihr auf eine der vielen Bänke entlang des Ufers eine kleine Pause machen, die Aussicht genießen oder den kleinen Segelbooten zuschauen. Marina Bay District gehört wahrscheinlich nicht zu den klassichen San Francisco Tipps und ist unser kleiner Geheimtipp für euch.
Alcatraz gehört mit zu den wichtigsten San Francisco Tipps für euren Besuch. Wir haben Alcatraz jedoch nicht besucht, da wir es zum einen zeitlich nicht geschafft haben und es zum anderen für unsere kleine Tochter zu langweilig gewesen wäre.
Wir waren im Coventry Motor Inn (*). Das Hotel war für uns die beste Wahl denn hier hat der Preis gestimmt, das Zimmer war groß und sauber. Außerdem konnten wir unser Auto sicher in der abgeschlossenen Tiefgarage parken. Grade der letzte Punkt ist in San Francisco in jüngster Vergangenheit leider immer wichtiger geworden. Die Lage ist ebenfalls hervorragend, alle Sehenswürdigkeiten und Restaurants waren für uns fußläufig erreichbar! Das Hotel könnt ihr hier buchen: Klick! (*)
Bestimmt haben wir in San Francisco nicht alles gesehen. Was sind eure besten San Francisco Tipps? Erzählt uns gerne davon in den Kommentaren oder auf Instagram.
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